Strategien scheitern selten an Ideen. Sie scheitern daran, dass Menschen sie nicht fühlen.
2026 wird das Jahr, in dem Management Meetings ihr eigentliches Potenzial entfalten – nicht als Informationsformate, sondern als Transformationsräume, in denen Führung spürbar, Haltung sichtbar und Strategie erlebbar wird.
Die erfolgreichsten Unternehmen begreifen, dass Führung nicht erklärt, sondern aktiviert werden muss. Dass Energie, Emotion und Beteiligung die neuen Währungen von Wirkung sind. Führung wird erlebbar, wenn Menschen die Strategie nicht hören, sondern fühlen, handeln und verkörpern. Und genau dort beginnt der Return on Emotion (ROE) – das Modell, mit dem Creating Future Meetings in echte Bewegung verwandelt.
In einer zunehmend komplexen Welt wächst der Druck auf Führungskräfte, Orientierung, Sinn und Haltung zu vermitteln. Doch klassische Meetings stoßen an ihre Grenzen: zu linear, zu passiv, zu wenig Resonanz.
Die Trends sind eindeutig:
Führung wird nicht mehr diskutiert, sondern praktiziert – gemeinsam, aktiv und erlebbar.
Mit dem ROE-Modell (Return on Emotion) hat Creating Future ein Framework entwickelt, das die emotionale Wirksamkeit von Management Meetings sichtbar, steuerbar und messbar macht.
ROE bedeutet, dass Emotionen nicht länger Nebeneffekt sind, sondern strategische Ressource für nachhaltige Führung.
Erst wenn Menschen spüren, was eine Strategie bedeutet, entsteht Identifikation. Erst wenn sie Resonanz erleben, entsteht Momentum. Und erst wenn sie handeln, wird Vision zu Realität.
ROE misst, wie stark ein Meeting Energie freisetzt, Beteiligung erzeugt und Haltung in die Organisation trägt. Für Unternehmen heißt das: schnellere Umsetzung, stärkere Führungskohärenz und lebendige Kultur. Für Teilnehmende: Sinn, Motivation und Selbstwirksamkeit.
Zahlen erklären, Emotionen verankern. 2026 zählt nicht mehr, was gesagt wird, sondern was ausgelöst wird. Meetings müssen Energie erzeugen, nicht nur Verständnis. Denn Menschen handeln nicht, weil sie überzeugt sind – sondern weil sie sich verbunden fühlen.
Der physische Kontext wird zum Verstärker des mentalen. Je aussergewöhnlicher der Ort, desto stärker die Wirkung. Räume sprechen – bevor ein Wort gesagt wird. Vom Kraftwerk im Fels, wo Energie unter Druck entsteht, über das Tropenhaus unter den Alpen, wo Führung Balance lernt, bis zum verlassenen Kino in Berlin, in dem Zukunft zur Szene wird. Diese Orte sind keine Kulisse, sondern Katalysatoren – sie öffnen Perspektiven, verschieben Muster und erzeugen Resonanzräume, in denen Haltung, Emotion und Strategie zusammenfinden.
Führung entsteht durch Beteiligung. Menschen wollen nicht informiert, sondern involviert werden. Meetings, die Energie erzeugen, machen Teilnehmende zu Co-Akteuren – und schaffen damit Ownership, Vertrauen und gemeinsames Momentum.
Strategie braucht Geschichte – keine Charts. Storytelling übersetzt Ziele in Sinn und Haltung. Wenn Kopf und Herz denselben Takt spüren, wird Strategie zur gemeinsamen Bewegung.
Technologie erweitert das Erlebnis – sie ersetzt es nicht. KI-gestützte Tools, Metaverse-Räume und Live-Analytics schaffen neue Ebenen der Beteiligung, Interaktion und Resonanz. Die Zukunft liegt nicht in Daten, sondern in der Verbindung zwischen Mensch, Idee und Technologie.
ROE verschiebt den Fokus von „Teilnahme“ zu Transformation. Gemessen wird Resonanz, nicht Reichweite. Nicht, wer anwesend war – sondern, wer sich bewegt. Nachhaltige Wirkung zeigt sich darin, ob Menschen nach dem Meeting anders denken, fühlen und handeln als zuvor.
Ein weltweit führender Versicherungskonzern wollte seine Leadership-Strategie modernisieren und eine neue Service-Einheit aufbauen. Creating Future entwickelte dafür das virtuelle „Wissenshotel“, eine immersive Lernplattform im Metaverse, ergänzt durch ein reales Leadership-Experiment: 120 Führungskräfte leiteten drei Tage lang ein Hotel nach den neuen Prinzipien – mit echten Teams, Gästen und Entscheidungen.
So wurde Strategie zu Verhalten, Theorie zu Kultur. Die Teilnehmenden erlebten, was Empowerment, Kundenfokus und Agilität konkret bedeuten – und nahmen dieses Verständnis direkt in ihren Führungsalltag mit. Das Ergebnis: nachhaltige Verankerung der Strategie, gestärkte Kultur und messbarer Return on Emotion.
Bei einer führenden Schweizer Privatbank wurde Strategie zum Film – und Führung zur Regiearbeit. Unter der Leitung von Pierre Maillard erhielten Management-Teams ein unvollständiges Drehbuch mit klaren Eckpunkten der neuen Unternehmensstrategie. Ihre Aufgabe: daraus gemeinsam eine Geschichte zu entwickeln, die Strategie emotional greifbar und kulturell anschlussfähig machte.
So wurde ein abstraktes Konzept zu einem kollektiven Erlebnis. Jedes Team gestaltete seine Szene, doch das Gesamtbild entstand nur im Zusammenspiel. Das Ergebnis: ein authentischer, emotionaler Film – und ein erlebtes Verständnis von Führung, Haltung und gemeinsamer Richtung. Ein starkes Beispiel für den strategischen Hebel des ROE – Return on Emotion.
Beide Formate zeigten: Wenn Strategie erlebt wird, entsteht Resonanz. Wenn Resonanz entsteht, entsteht Haltung. Und wenn Haltung entsteht, beginnt Wandel.
Beide Case Studies können im Whitepaper heruntergeladen werden (siehe untenstehender Link)
Der Hebel der Zukunft liegt nicht mehr im Reden, sondern im Erleben. Management Meetings werden zum strategischen Aktivierungsformat, das Strategie, Emotion und Raum zu einer Erfahrung verschmilzt.
Management Meetings sind keine Pflichttermine. Sie sind die Bühne, auf der Strategie zu Kultur wird – und Zukunft spürbar Form annimmt.
Wenn Menschen erleben, was Strategie bedeutet, entsteht Momentum, Identifikation und messbarer Return on Emotion (ROE).